Ein Screenshot der Website des VKI-Jounalismuspreises
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VKI schreibt Journalismuspreis aus

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat zum ersten Mal den VKI-Preis für jungen Journalismus ausgeschrieben. Anlass ist das 60-jährige Bestehen des Vereins. Der Preis richtet sich an Journalistinnen und Journalisten bis 30 Jahre und ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.

Eingereicht werden können unveröffentlichte Texte in deutscher Sprache, die sich für eine Veröffentlichung in Print- und Online-Medien eignen. Die Wahl der journalistischen Textgattung ist freigestellt, vorgegeben sind zwei Kategorien: „Digitalisierung“ und „Nachhaltiger Konsum“. Die Einreichfrist endet mit 11. April. Der Preis ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert, in jeder Kategorie werden drei Preise vergeben.

Gesucht: kritischer Konsumjournalismus

Teilnahmeberechtigt sind Journalistinnen und Journalisten, beziehungsweise journalistische Bloggerinnen und Blogger, die nicht älter als 30 Jahre sind (Geburtsjahrgang 1991 und jünger). Die Ausschreibung richtet sich auch an angehende Journalistinnen und Journalisten in Ausbildung. Neben Einzelpersonen können sich Autorenteams bewerben.

„Mit unserem Preis möchten wir Journalismus fördern, der sich dadurch auszeichnet, komplexe Thematiken und Fragestellungen faktenbasiert aufzubereiten und verständlich zu vermitteln“, wird VKI-Geschäftsführer Wolfgang Hermann in einer Aussendung zitiert. „Mit den Kategorien ‚Digitalisierung‘ und ‚Nachhaltiger Konsum‘ setzt der VKI auf zwei Themenbereiche, die in den nächsten Jahren sowohl den individuellen Konsum als auch die Arbeit der Verbraucherorganisationen stark prägen werden.“