Toyota ruft erneut Autos wegen defekter Airbags zurück
Auch diesmal sind mehrere Modelle betroffen. Die Autos sind mit Airbags des japanischen Zulieferers Takata ausgestattet. Bei langer Einwirkung von Hitze und Luftfeuchtigkeit kann der Airbag bei einem Unfall zu stark auslösen.
Nach dem Rückruf von mehr als 100 Millionen Airbags hatte Takata im Juni vergangenen Jahres in Japan und den USA Insolvenz angemeldet, nicht aber die Tochterfirma in Europa. Der chinesisch-amerikanische Autozulieferer KSS gab im November 2017 bekannt, Takata für 1,35 Milliarden Euro zu übernehmen.
Publiziert am 28.03.2018